Der ehemalige Leprosenfriedhof am Ortseingang des Trierer Stadtteils Biewer war der Friedhof des Siechenhauses St. Jost. Er liegt von der Kirche aus gesehen etwas in Richtung Ortsausgang auf der gegenüberliegenden Seite der Landstraße oberhalb des Straßenniveaus. Er ist zusammen mit der Kapelle, dem Siechenhaus und dem Bildstock zum Almosensammeln ein seltenes Zeugnis der Leprosenfürsorge und ein Kulturdenkmal von überregionaler Bedeutung. Der Friedhof hat eine Größe von 20 × 17 Meter. An der Nord- und Ostseite ist er durch die senkrechten Felswände begrenzt.
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