Das Schenksche Haus ist ein klassizistisches Bauwerk in Wiesbaden. Das denkmalgeschützte Gebäude wurde zwischen 1813 und 1817 während der herzoglich-nassauischen Stadterweiterung an der Friedrichstraße erbaut (heute Nr. 32). Es wird dem Wiesbadener Architekten Christian Zais zugeschrieben. Seinen Namen erhielt das Haus von seinem ersten Bewohner, dem Regierungsrat Carl Friedrich Schenk. Das repräsentative Wohnhaus verfügt über sieben Achsen und zwei Geschosse.
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