St. Hubertus ist ein römisch-katholisches denkmalgeschütztes Kirchengebäude im Dresdener Stadtteil Weißer Hirsch, die 1936–1937 nach Plänen des Dresdner Architekten Robert Witte als Kapelle errichtet wurde. Sie gehört neben dem Gemeindehaus der Christuskirche und der Hoffnungskirche zu den wenigen Sakralbauten, die zwischen 1933 und 1945 in Dresden errichtet worden sind, und ist ein Beispiel für die „heimatgebundene Architektur“.Die Kapelle wurde von 1957 bis 2018 als Pfarrkirche genutzt; seitdem gehört sie zur Pfarrei St. Martin Dresden im Dekanat Dresden des Bistums Dresden-Meißen.
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