Die Wallburg Pöhlde, einer Sage nach auch König Heinrichs Vogelherd genannt, ist ein früherer Burgwall auf dem Rotenberg bei Pöhlde. Er war in eine größere Vor- und eine kleinere Hauptburg gegliedert. Archäologischen Untersuchungen zufolge handelte es sich um eine Befestigungsanlage, die in der Zeit des 9. bis 12. Jahrhunderts sporadisch als Fliehburg diente.
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